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Abmessungen einer Casting-Filmrolle

Beim Casting werden Schauspieler für Rollen in Fernsehsendungen, Filmen und anderen Medien gefunden. Casting-Direktoren lesen ein Drehbuch durch und erstellen Charakterbeschreibungen für jede Rolle. Anschließend stellen sie diese Beschreibungen zu einer Besetzungsaufschlüsselung zusammen.
Das Kühlsystem einer Gießfolienanlage besteht aus der primären Abschreckwalze, einem motorisierten Walzenpositionierungssystem für die richtige Ausrichtung in vertikaler und quer zur Maschinenrichtung und einem Vakuumkasten. Das System ist darauf ausgelegt, hohe Liniengeschwindigkeiten zu ermöglichen.
Rollengröße
Die Abmessungen einer typischen Filmrolle können erheblich variieren. Sie hängen von der Größe der Extruderdüse, den Düsenrändern, dem Kühlsystem und der Art der verwendeten Folie ab. Alle diese Komponenten müssen synchronisiert sein, um qualitativ hochwertige Filme zu produzieren.
Blasfolie ist in der Regel teurer als gegossene Folie, aber ihre Dehnbarkeit kann Ihnen dabei helfen, mehr Paletten mit der gleichen Menge Folie zu verpacken. Die Wahl, ob Blas- oder Gießfolie verwendet wird, hängt von den individuellen Anforderungen Ihrer spezifischen Anwendung ab.
Beim Gießprozess wird der Kunststoff geschmolzen und auf eine Kühlwalze „gegossen“, um ihn abzukühlen und zu einem flachen, kontinuierlichen Film zu verfestigen. Casting-Filmrolle zeichnet sich durch seine gleichbleibende Dicke und Klarheit aus und eignet sich daher ideal für Anwendungen, die eine hochwertige Leistung erfordern. Darüber hinaus verfügt es über hervorragende physikalische Eigenschaften wie Zugfestigkeit und Reißfestigkeit. Die Folie kann aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt werden, darunter Polyethylen, Polypropylen und Elastomere.
Rollenform
Der geschmolzene Vorhang aus Polymerschmelze, der aus der Extruderdüse austritt, wird durch wassergekühlte Kühlwalzen gekühlt, um sich zu verfestigen und den Film zu bilden. Die genaue Geometrie der Kühlwalze spielt keine Rolle, aber die Oberfläche der Kühlwalze muss für einen gleichmäßigen Kontakt mit dem geschmolzenen Film hochglanzpoliert sein, um eine glatte Filmoberfläche mit optimalem Glanz und anderen optischen Eigenschaften zu entwickeln.
Die gebräuchlichsten Folientypen sind Olefine (Polyethylen, Polypropylen) und Polyvinylchlorid. Neben diesen Standardtypen gibt es Spezialfolien wie Stretchfolien und Verbundfolien für Hochleistungsanwendungen.
Die Grundfunktion der Folienlinie umfasst einen Rollenschneider, eine Koronabehandlung und einen Mittelwickler zur Herstellung von Folienrollen für den Einsatz in einer Vielzahl von Fertigungs- und Verpackungsanwendungen. Im Allgemeinen wird der Film mit einem Revolver- oder Mittelwickler aufgewickelt, um die Entstehung von Falten und Unebenheiten auf der Filmoberfläche zu minimieren. Diese Probleme werden normalerweise durch den Einschluss von Luftblasen zwischen der Folie und den polierten Kühlwalzenoberflächen verursacht.
Rollenlänge
Eine Filmrolle ist ein zylindrisches Stück flexiblen Kunststoffs oder einer Emulsion, das die Bilder von Fotos enthält, die mit einer Kamera aufgenommen wurden. Die Länge einer typischen Filmrolle wird in Fuß oder Pfund gemessen. Ein Pfund entspricht 1440 Kubikzoll.
Großformatfilme, in der Regel mit Bildgrößen von 4 x 5 Zoll und mehr, werden auf Einzelblättern und nicht in Rollen geliefert. Seine geringere Bildgröße erleichtert die Handhabung und ermöglicht eine hohe Auflösung.
Der APS-Film (Advanced Photo System) war Kodaks Reaktion auf die begrenzte Anzahl von Bildern pro Rolle auf 120 Filme. Dieser neue Filmtyp verdoppelte die Bildnummerierung, um 20–32 Bilder pro Rolle zu ermöglichen, und verwendete kleine Papiervorläufe und -enden anstelle einer schwarzen Rückseite.
135-Filme werden in lichtdichten Einzelspulenkassetten geladen, damit die Kameras auch bei Tageslicht geladen werden können. Er hat die gleichen Abmessungen und Perforationsabstände wie professionelle 35-mm-Kinofilme.
Rollenbreite
Die Filmdicke wird normalerweise in Gauge oder Millimetern (mils) gemessen. Je höher die Stärke, desto dünner ist die Folie. Ein 125-mil-Film ist 0,125 Zoll dick. Die Filmbreite ist der Abstand über die Filmspule in Querrichtung. Das Filmgewicht ist die Dichte des Films in Pfund pro Kubikfuß oder Kilogramm. Die Berechnung erfolgt durch Division der Gesamtfläche des geschnittenen Folienstücks durch dessen Gewicht. Der Ertrag wird dann entweder in ft2/lb oder m2/kg ausgedrückt.
Blas- und Gießfolien werden in einem breiten Anwendungsspektrum eingesetzt. Die beste Wahl für eine bestimmte Anwendung hängt von den einzigartigen Eigenschaften des Produkts und des Verarbeitungssystems ab. Es ist auch wichtig, die allgemeinen Eigenschaften einer Folie zu berücksichtigen, da diese je nach Umgebungsbedingungen und Verarbeitungssystemen variieren können.

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